Lange Freude am ersten eigenen Reich.

Es kündigt sich Nachwuchs an oder die Planung eines Traumhauses für die Familie steht bevor. Und schnell stellen sich Fragen wie: Wo soll das Kinderzimmer im Haus geplant werden? Und wie richten wir es ein? In den meisten Familien verbringen Babys die Nächte der ersten Wochen oder Monate ihres Lebens im Elternschlafzimmer. So können Mama und Papa schnell auf die kindlichen Bedürfnisse reagieren: Füttern, Windeln wechseln und Kuscheln. Später jedoch wird es Zeit für ein eigenes Reich für den Nachwuchs. Wir geben Tipps, wie Eltern und Kinder lange Freude daran haben.

Die Lage im Haus

Ein Baby- oder Kinderzimmer sollte eine ruhige Lage haben, um als Rückzugsort zu dienen. Die Kleinen können so auch tagsüber ungestört schlafen. Außerdem sollte der Raum auch nah an den Eltern sein, denn diese wollen hören können, ob alles in Ordnung ist. Besonders nachts sind kurze Wege ohne zu überwindende Treppen ein Segen.
Die Lage des Kinderzimmers sollte auch hinsichtlich des Sonneneinfalls bedacht werden. Räume mit südlicher Ausrichtung sind zwar schön hell, heizen sich aber im Sommer auch sehr auf. Eine ausreichende Verdunklung sollte nicht nur als Sonnenschutz installiert werden, sondern fördert meist auch einen guten Schlaf.

Die Einrichtung

Am Anfang benötigt ein Baby ein Bettchen mit Rausfallschutz, eine Verstaumöglichkeit für seine Kleidung und einen Platz zum Wickeln. Eltern sollten darauf achten, dass diese Wickelmöglichkeit möglichst rückenschonend ist und dass das Babybett Schutz vor dem Herausfallen des Kindes bietet. Auch ein Sessel oder eine kleine Couch für Schmusezeiten und Lesestunden ist eine sinnvolle Sache.

Wird das Kind größer, werden zunehmend Regale für Spielzeug, Kleidung und andere Dinge benötigt. Wichtig ist hierbei, dass die Verstaumöglichkeiten kindgerecht sind. Geprüfte Sicherheit, gute Erreichbarkeit und Übersichtlichkeit sind am wichtigsten. Auch Strapazierfähigkeit ist wichtig, z.B. den Bodenbelag oder die Oberflächen des Kinderzimmers betreffend. Schnell läuft mal ein Stift aus, ein Glas fällt um oder Aufkleber finden wie durch Zauberhand ihren Weg an die Möbel.

Es dauert nicht lange, dann zieht meist auch ein Schreibtisch mit Sitzgelegenheit in das Kinderzimmer ein. Das Babybett passt sowieso schon lange nicht mehr und wird durch ein größeres Modell ersetzt. Viel Freude hat man an diesen Dingen, wenn man direkt auf mitwachsende Möbel achtet. Kinderbett, Schreibtischstuhl und Tisch sollten nicht nur für den Moment passen. Hochwertige, ergonomische Modelle lassen sich auf die jeweilige Körpergröße einstellen und sind gut investiertes Geld. Darüber hinaus gibt es auch Möbel auf dem Markt, die ihre Funktion mit der Zeit ändern können. So werden etwa Betten zu Tischen oder Bänken, wenn sie nicht mehr groß genug zum bequemen Schlafen sind. Oder aus Wickelkommoden werden durch einfachen Umbau normale Schränkchen.

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